In Zeiten wie diesen machen sich immer Menschen Sorgen über die Sicherheit der Energieversorgung und die stetig steigenden Preise. Um auf Nummer sicher zu gehen und die eigene Energieversorgung sicher zu stellen, werden Sie jetzt Eigenversorger.
Unsere Mitarbeitenden mit jahrelanger Erfahrung bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen beraten Sie jederzeit mit Kompetenz und Fachwissen. Profitieren Sie von Experten, die Ihr Projekt von der Planung über die Antragstellung, Installation und bis zur Inbetriebnahme umsetzen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen ebenfalls jederzeit für Wartung und Support zur Verfügung.
Ganz einfach: Es rechnet sich, da nicht alle Preise immer nur steigen. Solaranlagen und Stromspeicher sind nämlich in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden. Es gibt also viele gute Gründe für die Eigenversorgung mit Solarstrom:
Wir zeigen Ihnen, was Sie dafür brauchen, und wie das geht. Schritt für Schritt.
Damit Sie am Ende Ihr eigener Stromversorger werden.
Wer sich selbst mit Strom versorgen möchte, braucht zuerst einmal eine Photovoltaik-Anlage. die besteht aus Solarmodulen, die Strom aus Sonnenlicht erzeugen.
Damit alleine können Sie etwa ein Viertel Ihres Strombedarfs selbst decken. Wenn Sie dazu einen Stromspeicher installieren, steigern Sie Ihren Autarkiegrad – also den Anteil Ihres Stromverbrauches, den Sie selbst erzeugen – auf etwa drei Viertel.
Ein Stromspeicher ist eine große, wiederaufladbare Batterie.
Es handelt sich um Lithium-Ionen-Akkus, deren Laden und Entladen durch ein Batteriemanagementsystem gesteuert und optimiert wird. Solarstrom, der nicht unmittelbar im Haushalt gebraucht wird, wird dort gespeichert und bei Bedarf wieder in das Hausnetz eingespeist. Damit können Sie Ihren eigenen Strom, den Sie an einem sonnigen Tag gewonnen haben, auch abends oder nachts verbrauchen. So steigern Sie Ihre Unabhängigkeit in der Stromversorgung auf bis zu 80%.
Mit einer Cloud-Lösung machen Sie sich sogar vollständig unabhängig von externen Stromversorgern.
Das ist ein virtueller Speicher, in dem Sie Ihren überschüssigen Strom speichern und bei Bedarf wieder abrufen können.
Das können Sie sich wie ein Bankkonto vorstellen: Sie zahlen Strom ein, wenn Sie welchen übrig haben, und heben ihn wieder ab, wenn Sie ihn brauchen. Überschüssigen Strom erzeugen Sie in der Regel an sonnigen Sommertagen, wenn die Sonne so lange scheint, dass Ihr Bedarf längst gedeckt ist und der Speicher auch nicht mehr aufnehmen kann.
Die Wallbox zu Hause sichert das Beladen mit dem eigenen Solarstrom. Was ist aber der Unterschied?
Wer die Cloud to go nutzt, bekommt eine Ladekarte und kann damit an mehr als 40.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz seinen eigenen Strom laden.
Experten sind sich einig: Elektroautos werden die Verbrenner ablösen. Es kommen mehr und mehr Modelle auf den Markt, die Autos werden erschwinglicher und die Ladeinfrastruktur wird ausgebaut.
Wenn Sie vorausplanen, kann die elektromobile Zukunft auch für Sie kommen.
Mit einer Wallbox als Ladestation zu Hause und mit der Cloud to go unterwegs, können Sie sich durch Ihren eigenen Strom versorgen.
Guido Schmidt
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